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Jugend will Klartext
[Pressemitteilung des CJD]
Junge Menschen sind politisch interessiert und wollen ihre Zukunft mitgestalten. Neun Jugendliche aus dem CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands) sind deshalb am 21. Juli mit Politikerinnen und Politikern in die Diskussion gegangen.
Die demokratischen Parteien schickten dafür hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter ihrer Jugendorganisationen ins Rennen. Maximilian Schulz (Bundessprecher der linksjugend ['solid]), Manon Luther (stv. Bundesvorsitzende der Jusos), Anna Peters (Bundessprecherin Grüne Jugend), Maximilian Pohler (Landesvorsitzender der Jungen Union) und Nemir Ali (stv. Bundesvorsitzender Junge Liberale) stellten sich den Fragen.
Die Veranstaltung fand in der New Yorker Musischen Akademie im CJD Braunschweig statt und kann auf Youtube angeschaut werden.
Klimawandel, Bildungsgerechtigkeit, Gleichberechtigung, Digitalisierung und politische Mitsprache waren einige der Themen, zu denen die Jugendlichen Antworten von den Politikerinnen und Politikern forderten. Die neun Schülerinnen und Schüler hatten dazu online eine Umfrage gestartet. Anschließend hatten sie die eingegangenen Fragen ausgewertet und zusammengefasst und trugen sie stellvertretend für alle, die sich an der Umfrage beteiligt hatten, am 21. Juli in Braunschweig vor.
Die Jugendlichen sind zwischen 16 und 18 Jahren alt und besuchen die CJD-Christophorusschulen in Braunschweig, Droyßig, Oberurff und Versmold. Unterstützung erfuhren sie durch Konrad Magirius, Referent für Zukunft und Politik im CJD.
„Im CJD gibt es viele junge Menschen, die politisch interessiert sind und ihre Zukunft gestalten wollen. Wir leiten junge Menschen an, sich selbst über ihre Zukunft Gedanken zu machen. Das ist ein Kernelement der Persönlichkeitsbildung im CJD.
Es macht mich stolz, dass die neun jungen Menschen von ‚Jugend will Klartext‘ auf mich zugekommen sind, weil sie dieses Projekt machen wollten. Und ich freue mich sehr, dass wir mit Maximilian Schulz, Manon Luther, Anna Peters, Maximilian Pohler und Nemir Ali so hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter der politischen Jugendorganisationen gewinnen konnten und sie mit ihrer Teilnahme zeigen, wie wichtig ihnen die politische Beteiligung junger Menschen ist.
Es ist klasse, dass sie sich live den Fragen stellen und sich dabei bewusst sind, dass ihre Fragen nicht nur vor Ort von den Jugendlichen sofort auf den Prüfstand gestellt werden, sondern auch von den Menschen, die vor ihren Computern Zuhause die Diskussion verfolgen“, sagte Magirius.
Pressmitteilung des CJD