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CVJM-Hoffnungs­zeichen

Mutter mit Kind in Indien

Mit "CVJM-Hoffnungszeichen" fördern wir Projekte in YMCAs weltweit, die zur Befähigung und Stärkung junger Menschen beitragen. Diese Projekte sind in YMCAs in Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa angesiedelt.

Die Förderung erfolgt in vier inhaltlichen Bereichen: Bildung fürs Leben, Perspektiven für junge Menschen, Hilfe für Kinder und Familien sowie Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit. Darüber hinaus unterstützt CVJM-Hoffnungszeichen im Bedarfsfall Projekte der Katastrophenhilfe.

Von "Aktion Hoffnungszeichen" zu "CVJM-Hoffnungszeichen"

Ausbau. Entfaltung. Fortentwicklung. Heranbildung

Diese Synonyme nennt der Duden, wann man Entwicklung nachschlägt. Vor fast 40 Jahren wurde im deutschen CVJM die „Aktion Hoffnungszeichen“ gestartet. Von Anfang an ging es um Entwicklung: mit der Förderung von Projekten beizutragen, dass YMCAs weltweit ihre Angebote für junge Menschen entwickeln und gestalten können.

Und so wie „Aktion Hoffnungszeichen“ schon immer Entwicklung gefördert hat, entwickelt sich das Programm fort – in großen und kleinen Schritten, im inhaltlichen Bereich und in der Darstellung. Nun haben wir uns dazu entschlossen, den Namen des Programms zu ändern: unser Engagement geht weiter mit „CVJM-Hoffnungszeichen“.

Wir wirken als CVJM-Bewegung in Deutschland gemeinsam für YMCAs weltweit. Diese Verwurzelung im CVJM soll auch im Namen deutlich werden, deshalb nehmen wir „CVJM“ gleich in die Bezeichnung mit rein. Mit den Projekten unterstützen wir Angebote und Strukturen, die Möglichkeiten für junge Menschen entfalten. Und da ist "Hoffnungszeichen" ein genialer und starker Name – deshalb war schnell klar, dass wir diesen Teil des Namens nicht aufgeben. Denn mit jedem unterstützten Projekt setzen wir Hoffnungszeichen – in der Community vor Ort und im Leben von jungen Menschen.