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Krieg in der Ukraine: CVJM Hilft
Hilfe in der Krise
Die Kriegshandlungen Russlands in der Ukraine bringen unermessliches Leid für die Menschen im Land. Viele fliehen vor den Kämpfen in die Nachbarländer, machen sich nur mit dem Nötigsten auf den Weg. YMCAs in diesen Ländern kümmern sich um die Geflüchteten, organisieren für sie Unterkunft und Versorgung. So zum Beispiel die YMCAs in Rumänien und Moldawien. Ihr Engagement können wir mit Spenden unterstützen.
Der YMCA in der Ukraine sucht nach Wegen und Möglichkeiten, für die Menschen vor Ort da zu sein. Über die Kontakte mit Geschwistern in der Ukraine erhalten wir immer wieder Nachrichten über die aktuelle Situation vor Ort.
Als CVJM gehören wir zu einem großartigen weltweiten Netzwerk. YMCA gibt es auch in der Ukraine, Belarus, Russland, Rumänien und vielen anderen Ländern Osteuropas. Wir verstehen uns alle als Geschwister, suchen Einheit, leben Solidarität, unterstützen wo nötig. Gerade weil dieses Netzwerk so stark und etabliert ist, können wir zielgerichtet helfen.
Wir unterstützen unsere YMCA-Partner, die im Krieg in der Ukraine Betroffenen helfen.

Wie ihr konkret helfen könnt:
Ihr spendet direkt auf unser Aktionskonto, am einfachsten über unser Online-Formular gleich hier auf dieser Seite. Wir leiten Eure Spenden an unsere Partner-YMCAs weiter, die vor Ort helfen. Derzeit bitten wir um Geldspenden. Materialien und Kleidung werden von anderen Hilfsorganisationen gesammelt.
Wir beten für und sorgen uns um unsere Geschwister in der Ukraine, deren Leben wie das vieler anderer bedroht ist.
Neben materieller Hilfe ist es auch wichtig, unsere Solidarität zu zeigen und nicht damit aufzuhören, Gott darum zu bitten, dass er Frieden und Einlenken schenkt.
YMCA Zaporishja - Mobile HUB
Wir stellen euch mit diesem Beispiel vor, wo Spendengelder eingesetzt werden und wie sie wirken.
Der YMCA Zaporishja ist in den betroffenen Gebieten mit einem Mobile Hub unterwegs. Sie fahren in verschiedene Dörfer der Gegend, bringen den Menschen benötigte Lebensmittel und Hygieneartikel. Die Mitarbeitenden haben Kurse absolviert, um grundlegende medizinische Versorgung zu gewährleisten und psychologische Beratung anzubieten.
Für die vom Krieg Betroffenen ist es wichtig zu erleben, dass Menschen sich um sie kümmern.
Im Sommer 2023 konnte der YMCA Zaporishja mit Spendengeldern ein neues Auto kaufen, um die Menschen noch besser erreichen zu können. Dieses Auto wurde zu 50% mit Mitteln aus Deutschland finanziert. Die Geschwister haben uns erzählt, dass es für sie eine wahre Segensgeschichte war. Denn normalerweise hätten sie sechs Monate auf das Auto warten müssen. Doch sie konnten es innerhalb von 14 Tagen bekommen. Der Anmeldeprozess war dann noch etwas schwierig, aber nun sind die mit dem Auto unterwegs zu den Menschen.


News aus betroffenen gebieten
Über unsere Geschwister in der Ukraine, in Russland und angrenzenden Ländern, aber auch von Ukrainern in anderen Ländern erhalten wir im CVJM persönliche Nachrichten und Erfahrungsberichte. Der CVJM-Weltbund (World YMCA) sammelt diese Beiträge.
>> Hier auf der Seite des CVJM-Weltbunds könnt ihr mehr lesen.